Informationsblätter auf einen Blick

Hier finden Sie alle Informationsblätter 1 bis 44 nach Nummer sortiert aufgelistet.

1 – Häusliche Krankenpflege

Wer krankenpflegerische Behandlung benötigt, muss diese nicht zwangsläufig in einer stationären Einrichtung – einer Klinik beispielsweise – erhalten. In zahlreichen Fällen kann eine solche Behandlung auch im häuslichen Umfeld über ambulante Pflegedienste geleistet werden. Die gesetzlichen Grundlagen der häuslichen Krankenpflege...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 1 (134 kB)
2 – Kriterien der Pflegebedürftigkeit

Sind Menschen durch eine körperliche, geistige oder seelische Erkrankung in ihren Fähigkei­ten und ihrer Selbständigkeit eingeschränkt (und bedürfen deshalb der Hilfe durch andere), gelten sie als pflegebedürftig. Dauert der Hilfe­bedarf voraussichtlich länger als sechs Monate an, können sie Unterstützung durch...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 2 (140 kB)
3 – Herausforderung Demenz

Demenz ist der Oberbegriff für Erkrankungsbilder, die mit einem Verlust der geistigen Funktionen wie Denken, Erinnern, Orientierung und Verknüpfen von Denkinhalten einhergehen. Sie ist eine Störung der Leistungsfähigkeit des Gehirns. Die Demenz gehört zu den häufigsten Krankheitsbildern im Alter. Neben...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 3 (211 kB)
4 – Angebote zur Unterstützung im Alltag

Durch Angebote zur Unterstützung im Alltag sollen Pflegebedürftige ebenso wie pflegende Angehörige und andere, nahestehende Pflegende unterstützt und entlastet werden. Bei häuslicher Pflege besteht bei allen Pflegegraden (1 – 5) ein Anspruch auf einen Entlastungsbetrag von 125 € monatlich. Wo...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 4 (143 kB)
5 – Auswahl eines Pflegedienstes

Für die Versorgung zu Hause bieten eine Vielzahl von Pflegediensten Hilfe bei der Körperpflege und bei der Hauswirtschaft sowie Betreuungsleistungen an. Es gibt außerdem Pflegedienste mit speziellen Angeboten oder Ausrichtungen, z. B. Pflegedienste für junge Pflegebedürftige oder für Patienten mit...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 5 (42 kB)
6 – Hilfe im Haushalt

Einige Menschen benötigen Unterstützung beim Einkaufen, Kochen oder bei der Wohnungsreinigung. Die Krankenkassen übernehmen auf Antrag die Kosten für eine Haushaltshilfe auf Grund schwerer Krankheit insbesondere nach einem Krankenhausaufenthalt (siehe Informationsblatt Nr. 1). Menschen, die Geldleistungen der Pflegeversicherung erhalten, können...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 6 (87 kB)
7 – Zuzahlungen zu Leistungen der Krankenkasse

Der Gesetzgeber verlangt für bestimmte Leistungen der Krankenkassen Zuzahlungen von den Versicherten:  

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8 – Verhinderungspflege / Kurzzeitpflege

Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson (Verhinderungspflege) Wenn eine private Pflegeperson wegen Erholungsurlaub, Krankheit oder aus anderen Gründen an der Pflege gehindert ist, übernimmt die Pflegekasse die Kosten einer notwendigen Ersatzpflege für längstens 42 Tage und bis 1.612 € im...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 8 (128 kB)
9 – Tagespflege/Nachtpflege

Pflegebedürftige Menschen haben die Möglichkeit einen Teil des Tages außerhalb der Häuslichkeit betreut zu werden. In diesem Fall kann für diese Zeit auf eine sogenannte teilstationäre Versorgung zugegriffen werden. Der Anspruch auf Tagespflege ist zeitlich nicht begrenzt. Eine Tagespflege kann...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 9 (179 kB)
10 – Geriatrische Tagesklinik

Im Anschluss an eine vollstationäre Behandlung oder anstelle eines Krankenhausaufenthaltes (für zu Hause wohnende behandlungsbedürftige Personen), kann die Therapie in einer geriatrischen Tagesklinik in Anspruch genommen werden. Die Tagesklinik ist auch dann sinnvoll, wenn eine Entlassung in die häusliche Umgebung...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 10 (36 kB)
11 – Vollstationäre Pflege

Wenn häusliche oder teilstationäre Pflege nicht mehr ausreicht, kann es notwendig werden, in ein Pflegeheim umzuziehen. Voraussetzung für die Aufnahme in ein Pflegeheim ist das Vorliegen eines Pflegegrades für die stationäre Pflege. Es gibt Einrichtungen, die spezielle Konzepte für Menschen...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 11 (39 kB)
12 – Checkliste Pflegeheim

Die Checkliste enthält eine Reihe von Kriterien, die für die Beurteilung und den Vergleich von Pflegeheimen von Bedeutung sind. Besichtigen Sie möglichst mehrere Pflegeheime. Bitte beachten Sie: Ein Pflegeheim, das alle diese Kriterien erfüllt, gibt es nicht! Dennoch ist es...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 12 (120 kB)
13 – Wohnen im Alter

Das „Wohnen im Alter“ ist gekennzeichnet durch eine Vielfalt von unterschiedlichen Wohnformen und -typen. Zu den wichtigsten Formen gehören: Seniorenwohnhaus Service-Wohnen oder Betreutes Wohnen Gemeinschaftliches Wohnen Ambulant betreute Wohngemeinschaften Pflegeheim Diese Wohntypen unterscheiden sich sowohl in der Betreuungsintensität als auch...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 13 (124 kB)
14 – Service-Wohnen

Betreutes Wohnen für ältere Menschen Service-Wohnen Viele ältere Menschen wünschen sich ein selbständiges Leben im eigenen Haushalt verbunden mit der Sicherheit, im Bedarfsfall schnell und unkompliziert Hilfe zu erhalten. Das „Betreute Wohnen“ oder auch „Service-Wohnen“ versucht diesen Bedürfnissen Rechnung zu...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 14 (106 kB)
15 – Checkliste Service-Wohnen

Checkliste Betreutes Wohnen für ältere Menschen – Servicewohnen Service-Wohnanlagen, siehe Informationsblatt Nr. 14 , sind sowohl in ihrer Ausstattung, ihrem Leistungsangebot und ihren Kosten sehr unterschiedlich. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich im Vorfeld möglichst über alle vorhandenen Angebote...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 15 (73 kB)
16 – Wohnungsanpassung

Zu den Maßnahmen der Wohnungsanpassung gehören neben den Hilfsmitteln bauliche Maßnahmen wie z.B. die Türschwellenentfernung, der behinderten- gerechte Umbau von Bad und Küche oder die Balkonerhöhung. Schon kleine Veränderungen können das Leben in der eigenen Wohnung erleichtern, Unfallgefahren beheben oder...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 16 (76 kB)
17 – Zum Verbrauch bestimmte Hilfsmittel

Zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel dienen der allgemeinen Hygiene, dem Schutz des Pflegenden und erleichtern die Pflege. Aufgrund der Materialbeschaffenheit oder aus hygienischen Gründen können sie in der Regel nur einmal benutzt werden. Welche zum Verbrauch bestimmten Pflegehilfsmittel gibt es? Einmalhandschuhe...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 17 (129 kB)
18 – Hilfsmittel, Pflegehilfsmittel und Digitale Pflegeanwendungen

Hilfsmittel sind Gegenstände, die körperliche Beeinträchtigungen ausgleichen und den Menschen zu einer selbständigeren Lebensführung verhelfen. Sie können vom Medizinischen Dienst (MD) im Pflegegutachten und von Pflegefachkräften empfohlen oder ärztlich verordnet werden. Hilfsmittel lassen sich in folgende Gruppen gliedern: Medizintechnische Hilfsmittel,...

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19 – Hausnotrufsystem

Der Einsatz eines Hausnotrufsystems kann eine gute Lösung sein, um der Angst, nach einem Sturz oder Unfall in der Wohnung hilflos zu sein, entgegenwirken. Welche Hausnotrufsysteme gibt es? Die Notrufsysteme können an einer bereits bestehenden TAE-Dose (Telefonanschlussdose) angebracht werden. Diese...

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20 – Mobilitätshilfe

Im höheren Alter, bei Erkrankungen oder Behinderungen fällt es oft schwer, die eigene Wohnung zu verlassen. Alleinlebende Menschen können sich dadurch isoliert und einsam fühlen. Es gibt verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten, die in dieser Lebenslage helfen können, die Mobilität zu erhalten, den...

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21 – Berliner Sonderfahrdienst

Für Menschen mit Behinderungen, die körperlich nicht in der Lage sind, den öffentlichen Personennahverkehr zu nutzen oder deren Wohnort/Ziel nicht barrierefrei ist, gibt es in Berlin den SonderFahrDienst (SFD). Der Sonderfahrdienst heißt WirMobil. Der Fahrdienst steht ausschließlich für Freizeitfahrten zur...

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22 – Schwerbehindertenausweis

Der Schwerbehindertenausweis ist auf Antrag erhältlich. Der Ausweis kann nur vom Versorgungsamt ausgestellt werden. Das Antragsformular ist im Versorgungsamt, in den Bürgerämtern, den Beratungsstellen für Menschen mit Behinderung oder in den Pflegestützpunkten erhältlich. Dort ist auch Hilfe beim Ausfüllen des...

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23 – Rehabilitation

Wieder in der Lage zu sein, die Herausforderungen des Alltags zu meistern oder den aktuellen Zustand zu erhalten, das ist das Ziel einer medizinischen Rehabilitation. Leistungen der Rehabilitation sollen Einschränkungen der Körperfunktionen beseitigen, vermindern oder eine Verschlimmerung verhüten, um eine...

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24 – Vorsorgevollmacht, Betreuungs-/ Patientenverfügung

Ein Unfall, ein Schlaganfall, eine Operation oder andere Ereignisse können jeden unerwartet treffen und zu Situationen führen, in denen nicht mehr eigenverantwortlich gehandelt und sinnvoll entschieden werden kann. In diesen Fällen können auch Familienangehörige nur mit Vollmacht entscheiden und handeln....

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25 – Gesetzliche Betreuung

Eine gesetzliche Betreuung kommt in Betracht, wenn ein volljähriger Mensch vorübergehend oder auf Dauer wegen einer psychischen Erkrankung oder einer geistigen, seelischen oder körperlichen Beeinträchtigung nicht mehr in der Lage ist, für persönliche Angelegenheiten ganz oder teilweise zu sorgen. Als...

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26 – Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung

Grundsicherung ist eine Leistung nach dem Sozialgesetzbuch (SBG) XII für ältere oder dauerhaft voll erwerbsgeminderte Personen, die ihren notwendigen Lebensunterhalt nicht aus Einkommen und Vermögen bestreiten können. Anspruchsvoraussetzungen Anspruchsberechtigt sind alle Menschen, die Die Regelaltersgrenze (Zeitpunkt des Bezugs der regulären...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 26 (197 kB)
27 – Beratung und Hilfe bei Gedächtnisstörungen im Alter

Unter Gedächtnis- und Orientierungsstörungen leiden zunehmend mehr Menschen im höheren Lebensalter. Diese Störungen können unterschiedliche Ursachen haben. Erhöhte Aufmerksamkeit ist geboten, wenn jemand auf Grund von Gedächtnis- und Orientierungsproblemen im Alltag nicht mehr zurechtkommt, zunehmende Konzentrationsstörungen oder Schwierigkeiten mit neuen...

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28 – Landespflegegeldgesetz

Hochgradig Sehbehinderte, Blinde und Gehörlose haben im Land Berlin zum Ausgleich ihrer behindertenbedingten Mehraufwendungen einen Anspruch auf Leistungen nach dem Landespflegegeldgesetz (LPflGG). Diese Leistungen sind unabhängig von der Höhe des sonstigen Einkommens und Vermögens. Bei finanzieller Bedürftigkeit kann das Landespflegegeld...

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29 – Wohngemeinschaften für Menschen mit (und ohne) Demenz

Ambulant betreute Wohngemeinschaften stellen eine Alternative zur Versorgung Pflegebedürftiger, insbesondere demenziell erkrankter Menschen, dar. Wohngemeinschaften sind keine Pflegeheime oder stationäre Einrichtungen. Die Bewohner leben vielmehr als Mieter in einer eigenen, gemeinsam genutzten Wohnung zusammen. Die Betreuung und Pflege wird durch...

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29a – Checkliste Wohnumfeld für Menschen mit Demenz

Die Checkliste stellt beispielhaft Möglichkeiten vor, wie Wohnungen an die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz angepasst werden können. Das Wohnumfeld/ die Wohnung sollte hierbei weitgehend auf die persönlichen Fähigkeiten des demenziell erkrankten Menschen unter Einbeziehung der räumlichen Gegebenheiten abgestimmt werden....

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30 – Checkliste Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz

Die Checkliste kann als Hilfestellung bei der Auswahl einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft (WG) genutzt werden. Auch wenn nicht immer alles umzusetzen ist, können Angehörige erheblichen Einfluss auf die Versorgungsqualität in der WG nehmen. Die Checkliste finden Sie hier sowie rechts an...

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31 – Begutachtungsrichtlinien Pflegegrade

Bei der Begutachtung der Pflegebedürftigkeit wird die Selbständigkeit eines Menschen in sechs Lebensbereichen –“ Modulen- beurteilt: Modul 1: Mobilität Modul 2: Kognitive und kommunikative Fähigkeiten Modul 3: Verhaltensweisen und psychische Problemlagen Modul 4: Selbstversorgung Modul 5: Bewältigung von und selbständiger...

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32 – Soziale Sicherung für Pflegende

Durch das Pflegeversicherungsgesetz (§ 44 SGB XI) wurden Möglichkeiten zur sozialen Absicherung der Pflegepersonen geschaffen: Rentenversicherung Viele Personen können wegen der häuslichen Pflege eines pflegebedürftigen Angehörigen ihrer Erwerbstätigkeit nur noch eingeschränkt oder überhaupt nicht mehr nachgehen. Sie können aufgrund der...

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33 – Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

Möchten nahe Angehörige sich für einen bestimmten Zeitraum um einen pflegebedürftigen Menschen kümmern, so haben sie die Möglichkeit, sich von der Arbeit freistellen zu lassen. Durch das Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Pflege und Beruf besteht ein Rechtsanspruch auf eine...

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34 – Unterhaltspflicht von Kindern gegenüber pflegebedürftigen Eltern

Mit dem Angehörigen-Entlastungsgesetz tritt eine Unterhaltspflicht der Kinder gegenüber den pflegebedürftigen Eltern (oder Eltern gegenüber ihren pflegebedürftigen Kindern) erst ab der Grenze von 100.000 € Bruttojahreseinkommen ein. Hierbei wird allein das Einkommen des unterhaltspflichtigen Kindes, nicht aber der Ehe- oder...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 34 (277 kB)
35 – Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen

Schwerstkranke und sterbende Menschen benötigen Unterstützung und Begleitung, damit sie ihr Leben so lange wie möglich in eigener Verantwortung und nach ihren Wünschen gestalten können. Die Palliativversorgung hat zum Ziel, Beschwerden möglichst gut zu lindern und Lebensqualität zu erhalten. Medizinische,...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 35 (218 kB)
36 – Berliner Leistungskomplexe zur Pflege

Vergütung in der ambulanten Versorgung 2024 (Berliner Leistungskomplexe zur Pflege – Orientierungswerte) einzelne Anbieter bieten anstelle der Leistungskomplexe mittlerweile ausschließlich Zeitkontingente für Pflegeleistungen an (z. B. 4,00 EUR für 5 Minuten Körperpflege plus Wegepauschale). Betreuungs- und Entlastungsleistungen nach § 45b...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 36 (162 kB)
37 – Hilfe zur Pflege vom Bezirksamt

Menschen mit Pflegebedarf, die nicht über die notwendigen finanziellen Mittel verfügen, um die Pflege bezahlen zu können, haben Anspruch auf „Hilfe zur Pflege“ nach dem SGB XII durch das Bezirksamt. Dies ist möglich, wenn entweder kein Anspruch auf Leistungen der...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 37 (162 kB)
38 – Der Anwendungsbereich des WBVG

Das Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) ist ein Verbraucherschutzgesetz und regelt Verträge zwischen Unternehmen und volljährigen Verbrauchern und Verbraucherinnen, bei denen die Vermietung von Wohnraum an das Erbringen oder Vorhalten von Pflege- oder Betreuungsleistungen geknüpft ist. Es gilt für Menschen, die...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 38 (109 kB)
39 – Pflegebedürftigkeit bei Kindern und Jugendlichen

Aufgrund einer angeborenen Erkrankung, einer Behinderung, eines Unfalls oder aus sonstigen Gründen kann auch bei Kindern und Jugendlichen eine Pflegebedürftigkeit vorliegen.  Die Familien stehen in diesen Fällen vor komplexen Herausforderungen: Wie sind die Voraussetzungen für einen Pflegegrad bei Kindern? Welche...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 39 (223 kB)
40 – Reisen – Auszeit und Erholung

Reisen macht Spaß und steigert die Lebensfreude, oft weit über die Urlaubszeit hinaus. Mobilitätseingeschränkte Menschen, von der Diagnose Demenz Betroffene oder Eltern mit pflegebedürftigen Kindern unterscheiden sich in ihren grundsätzlichen Reisewünschen nicht von anderen Reisenden. Dennoch verzichten hilfe- und pflegebedürftige...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 40 (126 kB)
41 – 24-Stunden Pflege und Betreuung zu Hause

Viele Pflegebedürftige wünschen und / oder benötigen eine 24-Stunden-Betreuung in der eigenen Wohnung. Häufig übersteigt diese jedoch die psychischen und physischen Kräfte der Angehörigen. Im Folgenden werden daher Möglichkeiten aufgezeigt, wie eine ganztägige Betreuung und Pflege in der eigenen Häuslichkeit...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 41 (230 kB)
42 – Psychische Erkrankung

Versorgungsangebote für Menschen mit psychischen Störungen „Eine psychische oder seelische Störung ist eine erhebliche Abweichung von der Norm im Erleben oder Verhalten, die die Bereiche des Denkens, Fühlens und Handelns beeinflusst.“ So beschreibt es die Weltgesundheitsorganisation. Es gibt viele Menschen,...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 42 (218 kB)
43 – Gut für sich sorgen im Pflegealltag

Selbstfürsorge beginnt bei körperlichen Grundbedürfnissen wie Schlaf, gesunde Ernährung, Bewegung und Körperpflege. Selbstfürsorge heißt auch, sich regelmäßig Entspannung und Ruhe zu gönnen, den Alltagsdruck oder besondere Lebensbelastungen regelmäßig auszugleichen und abzubauen. Die Pflege und Begleitung eines Angehörigen und die eigenen...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 43 (229 kB)
44 – Technik im Alltag

Beim Ambient Assisted Living – AAL, übersetzt „umgebungsunterstütztes Wohnen“ oder auch manchmal „Altersgerechte oder alltagsunterstützende Assistenzsysteme“ genannt, geht es um Produkte und Konzepte, die das Leben in der eigenen häuslichen Umgebung mit Einschränkungen erleichtern sollen. Grundvoraussetzung, um digitale Assistenzsysteme nutzen...

Weiterlesen Informationsblatt Nr. 44 (258 kB)